Kunden profitieren von diesem «Data-Driven»-Ansatz gleich doppelt. Zum einen bietet der BFM starke Tools, die genau auf KMUs zugeschnitten sind. Sie haben im Cockpit ihre Cashflows jederzeit im Griff und erhalten relevante Features zur intelligenten Liquiditätsplanung. Situationsgerechte Warnhinweise, Empfehlungen und Tipps werden automatisch eingespielt. Grundlage dafür ist die KI-basierte Auswertung der Kontoinformationen durch die Contovista Enrichment Engine: Sie sorgt mit ihren Algorithmen für eine präzise automatische Kategorisierung der Transaktionen.
Zum anderen werden die Vorteile des BFM durch Multi-Banking noch potenziert. Denn so sind auch die Daten aller Konti bei anderen Instituten jederzeit gebündelt im Blick. Natürlich fliessen auch diese Informationen in die Analysen des BFM mit ein, z.B. in die Liquiditätsplanung, und machen sie dadurch noch aussagekräftiger.
Kunden müssen sich nun nicht mehr umständlich bei anderen Banken einloggen, sondern verfügen über einen komfortablen digitalen «One-Stop-Shop» für ihre kompletten Finanzbedürfnisse – inklusive nutzerfreundlicher Oberfläche. Das Ergebnis: eine messbare Zeitersparnis, die es vielbeschäftigten Geschäftsleuten erlaubt, sich noch stärker auf ihre eigentliche Kernkompetenz zu konzentrieren – ihr Business.
Doch auch für Finanzinstitute bringt Multi-Banking mit dem BFM entscheidende Pluspunkte. Sie positionieren sich bei KMUs als digital aufgestellter, kompetenter Business-Partner, der mit massgeschneiderten, kundenzentrierten Services aufwarten kann. So verteidigen sie die Kundenschnittstelle gegen den Wettbewerb und stärken die Kundenbindung.
Finanziell lohnt sich das nicht nur wegen der Kontogebühren. Die breitere Datengrundlage ermöglicht Anbietern darüber hinaus auch ein gezieltes Cross-Selling zusätzlicher Dienstleistungen (Kredite, Partnerschaften, Versicherungen usw.). Weil sie exakt passend ausgespielt werden, steigt die Relevanz für Kunden und deren Bereitschaft zum Abschluss.